rethink® Lastenräder und rethink® Tinyhouses
Tschüss teure Mieten – tschüss Autostaus, tschüss Abhängigkeit.
Mit unseren nachhaltigen Produkten unter der Marke Rethink, bieten wir Menschen, die bereit für einen nachhaltigen und qualitativ hochwertigen Lebensstil, abseits von „höher, weiter, schneller” sind, praktikable Lösungen, diesen umzusetzen.
Mit unseren rethink® Tinyhäusern wird für viele Menschen Wohneigentum erschwinglich – möglichst nahe dort, wo sie arbeiten und leben. Und zwar auf Lebenszeit, da sich ja bekanntermaßen der Arbeits- oder Lebensort über die Zeit manchmal ändert. Der Wohnort ist dann i.d.R. dort, von wo aus man den Alltag, meist zu 95% mit unseren coolen rethink® Lastenrädern bewältigen, kann.
Was ist der Hintergrund für diese Kombination? Nun, wir sind eine Tischlerei und fertigen mit unseren Möglichkeiten möglichst sinnvolle Dinge aus Holz.
Ist das alles?
Mehr Motivation zu rethink®
Deutsche benötigen im Durchschnitt annähernd 50% Ihres Einkommens für Mobilität und Wohnen (Immobilität?). Eine Abhängigkeit von etwaigen Mieterhöhungen, davon, mehr Einkommen zu generieren und abzusichern, von Spritpreisen etc. Wir machen es möglich, die Ausgaben für Mobilität zu reduzieren und in die eigene Wertanlage zu investieren. Das machen wir, in dem wir moderne Mobilität mit Lastenrädern in vielerlei Hinsicht überdenken – rethink-bikes. Und indem wir Dir die Möglichkeit schaffen, mit unseren Tinyhouses „A“ (Deinen Wohnort) nicht unnötig weit weg von „B“ (Deinem Tätigkeitsort) zu platzieren – rethink-houses – und trotzdem mit Haus und Grundstück im Budget zu bleiben. Wie das ganz praktisch gehen kann? Kontaktiere uns und wir finden zusammen heraus, wie auch Du Deinen Traum leben kannst.
Also, warum machen wir das jetzt? Weil wir‘s können!
Also, unser Chef hat neulich erzählt, dass er einen Pokal ausgegraben hat, den er wohl mit 8 Jahren beim ADAC Geschicklichkeitswettbewerb für Kinder und Jugendliche in seinem Heimatort gewonnen hat. Seither trainiert er mit unserem LJ 215 freihändig zu fahren. Außerdem ersetzt er sein seitheriges „3 – Seitenhof Altersszenario“ bei dem ab 16.00 Uhr am Platz zusammen Mukke gemacht wird, in den letzten Jahren durch eine Tiny House – Siedlung am Ort seiner Wahl – natürlich mit Platz für Mukke machen in der Mitte. Eigentlich geht es ihm allerdings um Kindheitsträume, in denen er als kleiner Steppke immer wieder eine Tischlerei und deren Einrichtung (natürlich mit Rampe für den Stapler) gezeichnet hat – also, um mal Tischler oder Architekt zu werden.
Das Ding ist: All diese Stories sind ihm erst wieder in letzter Zeit eingefallen, nachdem die Entscheidungen für die Entwicklung unserer Mobilitätsprodukte aus Holz schon längst gefallen waren. Manchmal muss man eben Dinge, die einen innerlich bewegen einfach tun – macht schon Sinn.